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Das Element Wasser

 „um das wasser rankt sich ein tiefes mysterium.

   stille wasser,

   bewegte wasser,

   dunkle wasser;

   schon der klang der wörter hat etwas geheimnisvolles, fast sterbendes.“

   h.e.bates

 

Seit je her haftet dem Wasser eine gewisse Anziehungskraft an. Als unbezwingbare Naturgewalt, mit zahlreichen Phantastereien umwoben oder auch als heilende Kraft bewahrte sich dieses lebensnotwendige Element bis heute seine Faszination.

Somit ist es nicht verwunderlich, dass Wasser  in unseren Kulturkreisen eine zentrale Rolle einnimmt, sei als künstlerisches Motiv, als Anziehungspunkt für unser Seelenheil oder freizeitliche Aktivitäten. Unsere  Verbindung mit der Natur kann durch geschickte Verquickung mit gebauten Raum wie bei den Wettbewerbsbeiträgen Restaurant Thalersee und Strandbad Mettnau herauskristallisiert und somit der Dualismus zwischen unserer gebauten Welt mit der Natürlichen -in der unsere Sehnsucht liegt- überwunden werden.

Weiter kann Wasser als vortrefflicher gesellschaftlicher  Treffpunkt in der urbanen Landschaft dienen, das zugleich wie beim Wettbewerbsbeitrag Der neue Stöckach auch neben dem natürlichen Wasserrückhalt das städtische Klima stark verbessern kann.